Man müsste eigentlich meinen dass durch immer mehr Fortschritt auch immer mehr Bedürfnisse erfüllt werden und weniger kosten würden.
Genau das Gegenteil passiert. Selbst in Deutschland mit einer der stärksten Wirtschaften der Welt steht die kostenlose Bildung auf der Kippe.

Das Rektorat der RWTH plant die Einführung einer Studiengebühr von bis zu 5000€ für Nicht-EU-Studierende.
Das ist nicht nur ein rassistischer Angriff gegen genau diejenigen die sowieso bereits benachteiligt sind, sondern auch ein Türöffner für eine weitergehende Kommerzialisierung von Bildung.

Um eine wirkliche Chancengleichheit herzustellen, die nicht von der finanziellen Situation abhängig ist, muss der Kapitalismus überwunden werden.

Warum muss der Kapitalismus weg und was soll danach kommen? Und wie kann ich mich für diese Veränderung einbringen?

Komm vorbei, bring dich ein und werd mit uns aktiv.
Für kostenlose Bildung und Chancengleichheit!

Die Veranstaltung findet am 22. Mai um 18 Uhr in der Stephanstr. 24 statt