„Kleine Mädchen mögen eine Mumu haben, ein Blümchen, Fützli, Döschen […]
nahezu jeder Name, den man einem kleinen, kuscheligen Haustier geben könnte,
scheint für den Job geeignet. Willkommen in der schattigen Welt des
Euphemismus für die weibliche Genitalassemblage – eine verrückte Kompilation
miteinander verbundener Elemente, zwar, aber sicherlich eine, die einen
gemeinsamen, umgangssprachlichen Namen verdient.“ (Spencer 2005).

In diesem Vortrag werden wir auf die Folgen der Benennung und nicht-Benennung der Vulvina eingehen, Metaphern für diese auseinander nehmen und besprechen, warum diese problematisch sein können.

Von Mariana & Rachel