ECHOKAMMEREFFEKT – Fotografieaustellung
Eine leere Halle.
Drei Aachener FotografInnen mit einer Menge Fotografien.
Unterstützung durch das Rhizom 115, Hochschulradio Aachen, den AStA RWTH Aachen und Görg & Görg – Wolle und Knöpfe.
Das ergibt eine Ausstellung.
Sie trägt den Namen Echokammereffekt. Findet statt in der Glashalle (Annastraße 16-18, Aachen) und von Samstag, 01.02 bis Samstag, 08.02.
Jeweils von 16 bis 20 Uhr. Bei erweiterten Öffnungszeiten werden wir diese in der Facebookveranstaltung bekannt geben.
Die ausstellenden KünstlerInnen sind Tornado Oettinger, Till Banning und Hanna.
Viel Schwarz/Weiß wird euch ins Auge fallen. Während edle Tropfen die Kehle herunter rinnen und als wäre das nicht genug, wird all dieses Empfinden angereichert werden mit stimmungsvollen, live performten Klängen.
Für die muskalische Untermalung sorgen Lakkes, Heiner und Lukas.
Alle Neugierigen, Kunstinteressierten, Ziellosen/ Zielstrebigen, Kritikerköpfe, Genussgeister…
Wir freuen uns auf euch.
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In den Nachrichtenmedien ist der psychologische Begriff Echokammer-Effekt analog zu einer akustischen Echokammer zu sehen, in dem Geräusche in einem leeren Raum nachhallen.
Eine Echokammer ist eine metaphorische Beschreibung einer Situation, in der Überzeugungen durch Kommunikation und Wiederholung innerhalb eines geschlossenen Systems vertieft oder gefestigt werden.
Durch den Besuch einer Echokammer können Menschen Informationen finden, die ihre bestehenden Ansichten verstärken. Dies soll die politische und soziale Polarisierung und den Extremismus verstärken.
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Artwork: @vince.gaspard
QUICKFACTS:
Was? Fotoaustellung
Wo? Glashalle, Annastraße 16-18, Aachen
Wann? 01.02 – 08.02 jeweils von 16-20 Uhr
Vielen Dank an Görg & Görg – Wolle und Knöpfe für die Bereitstellung der Location!