Queer-Feminism for Sale – Vom Progressivem Neoliberalismus, Regenbogenkapitalismus und #Girlboss

Queerfeminismus befindet sich – in Zeiten in denen Deutsche Bank, Burger King und Ford einmal im Jahr spontan queer werden – zwischen gesellschaftlicher Anerkennung und Vereinnahmung. Was bedeutet es, wenn wir von Empowerment statt Emanzipation, von Beyoncé statt Audre Lorde sprechen, davon soziale Hierachien nicht abzuschaffen sondern zu diversifizieren. Bedarf es wirklich nur eines #GirlBoss um unsere Welt zu verändern?

Gemeinsam mit euch möchten wir über das subversive Potenzial von Queerfeminismus sprechen, und diskutieren, welchen Einfluss Regenbogenkapitalismus und progressiver Neoliberalismus dabei haben.