Im Rahmen der Anarchist Kitchen gibt es einen Awarenessvortrag mit Lotta aus Bonn.

In diesem Vortrag wird es darum gehen, was Awareness-Arbeit ist, ob und wozu sie gebraucht wird und welche verschiedenen Formen es gibt.
Außerdem erkläre ich den Begriff Defma und stelle eine relativ
unpopuläre, jedoch in Bonn seit einiger Zeit erfolgreich genutzte
Alternative, nämlich die neutrale Fürsorge, vor. Außerdem besteht die Möglichkeit, konkrete Situationen und die Arbeit mit Betroffenen und Verursachenden zu üben. Zuletzt möchte ich mit euch besprechen und erarbeiten, in welcher Form Awareness-Arbeit in Aachen und speziell hier schon durchgeführt wird und erweitert werden kann.

Eingeladen sind alle, die gute und schlechte Erfahrungen gesammelt haben, die Awareness-Arbeit bisher gemieden haben, die das erste Mal von diesem Begriff hören, die auf jeder Party die Verantwortung tragen und jene, die es kaum erwarten können, ihre erste Schicht zu bestreiten, sowie alle anderen, die sich einfach gern informieren möchten 

Die Referent*in führt planmäßig einen Hund mit sich, falls eine Phobie oder Allergie besteht, gerne per Nachricht mitteilen, dann wird dies unterlassen.

Die „Anarchist Kitchen“ ist nach dem KüfA-Konzept (Küche für Alle) organisiert. Essen ist zunächst einmal Grundbedürfnis. Trotz alledem kann darin auch ein kulturgesellschaftlicher Aspekt gesehen werden. Wir versuchen einen Raum zu schaffen in dem Essen auch der Kommunikation und einem gemeinsamen solidarischen Miteinander dienen soll. Dabei wird es vegane und zum Teil auch aus geretteten Lebensmitteln zubereitete Speisen gegen eine kleine Spende geben. Je nach Programm des AZ‘s wird die „Anarchist Kitchen“ auch in die Veranstaltung eingebunden.